Schlechte Gewohnheiten ade! - 3 effektive Strategien für ein gesundes und erfolgreiches Leben
Zusammenfassung: Schlechte Gewohnheiten können unseren Alltag und Erfolg beeinträchtigen, aber sie sind nicht unveränderlich. Indem du 1. deine schlechten Gewohnheiten identifizierst, sie 2. durch positive Alternativen ersetzt und 3. Die Macht der kleinen Schritte nutzt, kannst du ein gesundes und erfolgreiches Leben führen.
Wer kennt es nicht: Es ist Montagmorgen, der Wecker klingelt viel zu früh und du drückst die Schlummertaste – einmal, zweimal, dreimal… plötzlich ist es viel später, du hetzt aus dem Bett und startest in einen stressigen Tag. Auch im Berufsleben schleichen sich Gewohnheiten ein, die uns nicht unbedingt produktiver machen.
Doch wie schaffen wir es, uns von diesen schlechten Angewohnheiten zu befreien? Hier sind drei Tipps, um schlechte Gewohnheiten erfolgreich loszuwerden.
1. Tipp: Identifiziere deine schlechten Gewohnheiten
Bevor du schlechte Gewohnheiten ändern kannst, musst du sie erst einmal identifizieren. Schreibe eine Liste von Gewohnheiten auf, die dich in deinem Alltag einschränken. Sei es das Prokrastinieren von Aufgaben, der wiederholte tägliche Kaffeeautomatenbesuch oder das ständige Zuspätkommen.
Wenn du weißt, welche Gewohnheiten dich bremsen, kannst du gezielt daran arbeiten, sie zu ändern.
Das kann dir helfen: Führe eine Woche lang ein Gewohnheitstagebuch. Notiere, welche Routinen du regelmäßig ausführst und wie sie sich auf deine Produktivität und Lebensqualität auswirken. Dabei kann es dir helfen, wenn du dich auf ausgesuchte Aspekte wie Ernährung, Bewegung oder Arbeitsabläufe konzentrierst.
2. Tipp: Ersetze schlechte Gewohnheiten durch gute
Oft ist es einfacher, eine schlechte Gewohnheit durch eine gute zu ersetzen, als sie einfach abzuschaffen.
Anstatt kalte Entzugserscheinungen zu riskieren, lenkst du deine Energie damit in neue, gesündere Verhaltensweisen. Zum Beispiel könntest du statt deines täglichen Schokoriegels einen gesunden Snack wie Nüsse oder Obst wählen.
Oder nutze die Zeit für einen kurzen Spaziergang an der frischen Luft, anstatt in der Mittagspause ständig auf dein Smartphone zu starren.
Das kann dir helfen: Wähle eine schlechte Gewohnheit aus deinem Gewohnheitstagebuch und überlege dir eine positive Alternative. Setze diese in den nächsten 30 Tagen konsequent um und beobachte, was sich in deinem Leben verändert.
3. Tipp: Die Macht der kleinen Schritte nutzen
Rom wurde nicht an einem Tag erbaut. Genauso wenig wirst du deine schlechten Gewohnheiten über Nacht los. Setze dir realistische Ziele und erwarte nicht, dass sich alles sofort ändert.
Wenn du zum Beispiel versuchst, weniger Süßigkeiten zu essen, reduziere zunächst deinen täglichen Konsum schrittweise, anstatt radikal aufzuhören. So fällt es dir deutlich leichter, langfristig dranzubleiben.
Das kann dir helfen: Erstelle dir einen Aktionsplan für die Veränderung einer schlechten Gewohnheit.
Zum Beispiel: Wenn du das morgendliche Smartphone-Scrollen reduzieren möchtest, setze dir das Ziel, dass du die Zeit, die du im Bett liegst, schrittweise um fünf Minuten pro Woche reduzierst. Das machst du so lange, bis du nur noch zehn Minuten benötigst, um wach zu werden.
Weitere e³-Effizienztipps zum Themenfeld
Fragen an dich:
- Welche deiner Gewohnheiten beeinträchtigen dein Leben am meisten und warum?
- Was sind die Auslöser und Belohnungen, die mit deinen schlechten Gewohnheiten verbunden sind?
- Welche konkreten Schritte kannst du unternehmen, um deine schlechten durch gute Gewohnheiten zu ersetzen?
Nutze diese Fragen für dich selbst zum Reflektieren oder erzähle davon in den Kommentaren. Ich bin neugierig, wie du mit den Tipps zurechtkommst!
Viel Erfolg bei der Umsetzung!
Anja Hoffmann
Autorin des heutigen Effizienztipps:
Anja Hoffmann ist unsere Trainerin für Selbstführung (Ziele Erreichen), Stressmanagement (Wege zur Gelassenheit) und Zeitmanagement (Zeit fürs Wesentliche).
Weiterführende Tipps zum verändern von schlechten Gewohnheiten:
- Belohne dich für deine Fortschritte! Wenn du eine Woche lang erfolgreich deine schlechte Gewohnheit vermieden hast, gönne dir selbst etwas, das dir Freude bereitet. Sei aber auch nachsichtig mit dir selbst, wenn du gelegentlich Rückschläge erleidest. Selbstführung bedeutet auch, sich selbst zu vergeben und aus Fehlern zu lernen.
- Wenn du wissen willst, wie du dich selbst ganzheitlich führst und deine Ziele trotz innerer und äußerer Widerstände erreichen kannst, dann ist das Training Ziele Erreichen genau das Richtige für dich!
- Den ganzheitlich effektiven Umgang mit deiner Zeit und wie du neue, förderliche Gewohnheiten entwickelst, lernst du in unserem Trainingsangebot Zeit fürs Wesentliche.
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