Effizienzumfrage Teil 2: Was hindert entspannt am Bildschirm zu arbeiten?
Viele Berufe erfordern es heutzutage lange vorm Bildschirm zu arbeiten. Wir erklären Ihnen, wie Sie entspannt am Bildschirm arbeiten können!
Viele Berufe erfordern es heutzutage lange vorm Bildschirm zu arbeiten. Wir erklären Ihnen, wie Sie entspannt am Bildschirm arbeiten können!
Im folgenden Bericht erfahren Sie, was die größten Herausforderungen im Büro sind und welche Auswirkungen sie auf unsere Gesundheit haben können.
Zusammenfassung: Arbeiten am Bildschirm ist anstrengend. Vor allem dann, wenn die Beleuchtung am Arbeitsplatz, ob im Homeoffice oder im Büro, nicht optimal ist. Hier erfährst du, wie wichtig gutes Licht für dein Wohlbefinden und deine Konzentration ist. Vor allem Vollspektrumlicht!
Zusammenfassung:
Permanent beschäftigen uns digitalen Medien, lenken uns ab, unterbrechen die aktuelle Arbeit und senken unsere Konzentration. Das ist alles andere als effizient! Hier erfährst du, wie dein digitaler Detox aussehen könnte und wir laden dich auf ein 2-wöchige Reise zu vielen Einsichten und hoffentlich Veränderungen im Umgang mit den digitalen Medien ein.
Entspannung bringt mehr Energie, eine höhere Konzentration und damit eine bessere Leistung. 3 Tipps und Ideen, wie man bei der Arbeit gut entspannen kann, ohne einen großen Aufwand zu betreiben. 1. Augen oft schließen 2. bewusstes gähnen bringts 3. Immer wieder in die Ferne schweifen!
Schlechte Gewohnheiten können unseren Alltag und Erfolg beeinträchtigen, aber sie sind nicht unveränderlich. Indem du 1. deine schlechten Gewohnheiten identifizierst, sie 2. durch positive Alternativen ersetzt und 3. Die Macht der kleinen Schritte nutzt, kannst du ein gesundes und erfolgreiches Leben führen.
Zentraler Baustein einer effektiven Lesestrategie ist und bleibt eine systematische Vorausschau. Hier erfährst du, wie diese funktioniert und welche Vorteile du davon hast.
Hast du auch schon erlebt, dass dein Text durch viele Markierungen sehr bunt wurde, nachdem Du ihn bearbeitet hast? Hier erfährst du, warum es Sinn macht, erst nach dem Lesen zu markieren und was du vor dem Lesen tun solltest.
Bildschirmarbeit ist anstrengend und wenn wir überfordert sind, fällt auch die Konzentration schwer. Deshalb liefert dir dieser e³-Effizienztipp 3 einfache Tipps und Übungen für mehr Konzentration und Entspannung am Bildschirm.
Wenn du konzentriert an einer Aufgabe arbeitest und wirst darin unterbrochen, kostet es dich viel Zeit und Konzentration. Hier erhältst du 3 Tipps, um diese Unterbrechungsspirale zu unterbrechen!
Du möchtest effizient mit Excel arbeiten und schneller Daten analysieren sowie anschaulich darstellen? Dann ist dieser Artikel genau das Richtige für dich! Am besten öffnest du gleich Excel, damit du die Tipps direkt ausprobieren kannst
Auf was solltest du achten, damit du gelesen wirst? Wie vermeidest du nervige Rückfragen und Missverständnisse? Ein guter Schreibstil ist der Schlüssel zum Erfolg. Mit diesen einfachen Sofortmaßnahmen kannst du sofort klarer und lebendiger schreiben. Du schreibst klar und verständlich, wenn du
In unserer Wissensgesellschaft hast du tagtäglich mit einer großen Menge geschriebener Informationen zu tun. Die Texte, die dir dabei begegnen, sind teilweise lang, komplex und obendrein oft einfach schlecht geschrieben. Wenn du mal wieder vor einem solch hässlichen „Informationsmonster“ sitzt und diesem effizient begegnen willst
Einer der drei wichtigsten Kriterien für konzentriertes Lesen mit hohem Verständnis ist der Lesefluss. Du kommst in den Lesefluss, wenn du 1. mit Tempo, 2. nur vorwärtsorientiert, 3. mindestens bis zum Absatzende liest und 4. Dir selbst vertraust!
„Alle Jahre wieder – Gute Vorsätze fürs neue Jahr.“ Warum wir oft daran scheitern und wodurch sie gelingen. Zusammenfassung: Deine Vorhaben erreichst du viel wahrscheinlicher und leichter, wenn du: 1. die Relevanz und Reihenfolge deiner Ziele klärst, 2. Ordnung in deine Ziele bringst und 3. Annäherungs- statt Vermeidungsziele nutzt
Wenn ich beim Improved Reading Training die Erwartungen und Ziele der Teilnehmenden abfrage, höre ich oft „Ich möchte mir die Inhalte besser merken“. Hier erfährst du, wie aus dem ersten Verstehen ein längerfristiges Merken wird. Ein aktiver Wissensaufbau setzt voraus, dass wir uns intensiv mit Dingen beschäftigen und das „merk-würdige“ herausarbeiten.
Wer kennt das nicht: Wir investieren viel Zeit, Wissen und Herzblut in die Planung der nächsten Besprechung, bzw. der Präsentation neuer Lösungen. Und plötzlich sind Sie da, die Kreativitäts-Killer. Mit der smarten Warum-Frage gelingt es leichter, dich selbst und Andere von guten Ideen zu überzeugen. Du erfährst dadurch u.a. den eindeutigen Grund für einen Einwand und kannst diesen dann mit den Anderen auflösen.
Woran merkst du, dass deine Konzentration nachlässt? Kennst du das? Du hast eine halbe Seite oder mehr gelesen, und plötzlich merkst du, dass du gar nichts vom Text mitbekommen hast? Das ist ein typisches Beispiel für mangelnde Konzentration. Um konzentriert zu lesen, ist es hilfreich, sich drei Sachen bewusst vorzunehmen: 1. Vor dem Lesen bewusst machen, dass du zügig und vorwärtsorientiert lesen willst; 2. immer mindestens einen Absatz zu Ende lesen; 3. Details erst am Ende klären.
Hast du auch Momente, in denen du einfach feststeckst? Gibt es typische Situationen, für die du dir vielleicht eine neue Handlungsoption zurechtlegen willst? Zwei Schritte sind zum Beseitigen einer Arbeitsblockade wichtig: 1. vom Nichttun wieder ins Tun kommen (am besten mit einer Aufgabe, die dir leicht fällt) und 2. den Fokus verlagern, um einen neuen Blick auf die Aufgabe zu bekommen.
Wenn wir bei unseren Trainings die Teilnehmenden fragen, ob die Bildschirmarbeit im letzten Jahr gestiegen ist, bestätigen dies über 70 % der Befragten. Wenn wir dann noch nach Problemen wie müden Augen oder Nacken- und Schulterverspannungen fragen, werden solche von fast allen erlebt. Vier gute erste Schritte, die hier helfen: Bildschirm ergonomisch einstellen, in Bewegung bleiben, für gutes Licht sorgen und zwischen Anspannung und Entspannung wechseln.
Weil sich Störungen nie ganz vermeiden lassen, haben wir heute 3 Tipps für dich, wie du nach einer Unterbrechung konzentriert weiter arbeiten kannst. Jede Form von Strategie, die du dir zurechtlegst, um mit Unterbrechungen umzugehen, ist schon besser als das, was die meisten tun. Schaffe dir Routinen für den Umgang mit Unterbrechungen, damit du leicht wieder in deine vorherige Tätigkeit zurück findest. Notiere wenn möglich immer deinen nächsten Schritt, bevor du dich der Unterbrechung zuwendest. Nutze Zwangspausen, um deine Konzentration zu steigern.
Gelingt es dir, alle Projekte und Aufgaben im Blick zu behalten, um zu entscheiden, was Priorität hat? Vor erschreckend vielen Jahren besuchte ich ein Zeitmanagement-Seminar. Damals hatte ich Sorge, nach der Festanstellung mit vorgegebenen Arbeitszeiten könnte ich sonst in meinem Homeoffice der völligen Disziplinlosigkeit anheimfallen. Prioritäten sind ein bewegliches Ziel. Man kriegt sie nicht immer so leicht zu fassen. Deshalb ist es nicht sinnvoll, sie starr zu kategorisieren. Effizienter ist es zu entscheiden, was aktuell Priorität hat, und zwar nach Kontext, verfügbarer Zeit und Ressourcen. Voraussetzung dafür ist ein vollständiger Überblick über alle Aufgaben.
Fällt es dir morgens schwer, aus dem Bett zu kommen? Oder startest du locker und leicht in den Tag? Die Art und Weise, wie wir morgens aus dem Bett kommen, ist ein gutes Indiz für unsere aktuelle Motivation Motivation beinhaltet in meinen Augen im Wesentlichen nur zwei Wörter: Ich will. Um etwas anzugehen, kläre dein Motiv und tue den ersten Schritt. Die richtige Richtung ist wichtiger für deinen Erfolg als die Geschwindigkeit.
-Gastbeitrag von Extremläufer, Speaker und Autor Norman Bücher
Wie motiviere ich mich selbst. Natürlich gilt im Büro genauso wie im Homeoffice, dass wir uns nur selbst motivieren können. Niemand anderes kann das von außen für uns tun. Je nachdem, wozu du dich motivieren willst, gibt es unterschiedliche Hilfsmittel: Längere Aufgaben gehst du am besten „scheibchenweise“ mit der Pomodoro-Technik an. Zum Lesen motivierst du dich mit der Improved-Reading-Methode und um lange Liegengebliebenes anzugehen, hilft es, dein wahres Motiv freizulegen.
Der Jahresanfang ist die Zeit, in der in vielen Organisationen Pläne geschmiedet und Ziele definiert werden. Um die Unternehmensvision in Ziele und konkrete Projekte zu „übersetzen“, sind dann Ideen und Vorschläge gefragt. Mit diesem Ideen-Turbo steht am Jahresanfang alles Kopf. In verteilten Teams Ideen zu entwickeln, gelingt leichter mit einem spielerischen Zugang, z. B. mit der Kopfstand-Technik.
Wann hast du dich das letzte Mal hingesetzt und dich gefragt: Wie lese ich eigentlich? Oder wozu lese ich eigentlich? Je nach Leseziel solltest du deine Lesetechnik und -haltung variieren. Es ist ein Unterschied, ob du zum Vergnügen liest, oder um eine Prüfung zu bestehen.
Wenn ich in meinen Selbstorganisationsseminaren frage, was den Teilnehmenden am meisten Bauchschmerzen bereitet, ist „E-Mails“ die mit Abstand häufigste Antwort. Für eine gute Selbstorganisation ist es wichtig, den Posteingang regelmäßig zu leeren und einen Überblick über alle Aufgaben zu bekommen, die per E-Mail gekommen sind. Zwei Tricks helfen dabei: E Mails in Outlook-Aufgaben verwandeln oder eine To-do-Liste direkt aus E-Mails anzulegen. Um konzentriert arbeiten zu können, ist es entscheidend, Ablenkungen zu eliminieren. Tipp 3: Stell die Outlook-Benachrichtigungen ab!
Egal, ob man gerne zuhause arbeitet oder lieber mit den Kolleg*innen im Büro wäre: Homeoffice oder mobiles Arbeiten bringen ein paar Probleme mit sich, bei denen wir selbstwirksam aktiv werden können, und bei denen sich mit kleinen Veränderungen im Umfeld oder im Verhalten viel bewirken lässt. Im Homeoffice ist Selbststeuerung noch wichtiger als am regulären Arbeitsplatz. Du musst selbst auf einen gesunden Arbeitsplatz und regelmäßige Pausenzeiten achten, und du brauchst klare Strategien, wie du die Informationsflut bewältigen willst.
Hast du schon öfter erlebt, dass du nach dem Lesen eines Textes keine Ahnung hattest, was der Inhalt war? Findest du bei längeren Texten (z. B. E-Mails), immer wieder Ausreden, sie nicht gleich zu bearbeiten? Lenke schnell den Fokus aufs Wesentliche, indem du bei jedem Text eine Vorausschau machst. Vertraue deinem Bauchgefühl und triff immer eine klare Entscheidung für oder gegen das Lesen. So beherrschst du die Informationsflut und nicht sie dich.
Zusammenfassung: Stärken stärken, echte Schwächen mithilfe eines Unterstützungssystems beherrschen und auf die restlichen sogenannten Schwächen keine Energie verwenden – das ist effizient und macht zufrieden.
Für einfaches, effizientes und entspanntes Arbeiten.